Vortrag 50 Jahre Gemeinde Trinitatis Kirche

Am Freitag, 15. September kamen fast 40 Interessierte zu einem besonderen Vortrag zu „50 Jahre evangelische Gemeinde Trinitatis“, genauer 50 Jahre „eigenständige“ Gemeinde Trinitatis. Achim Harder und Jochen Schaefer ließen die 50 Jahre Revue passieren. Von den Anfängen der Gemeinde in der neuen Konrad-Adenauer-Siedlung, die später zum neuen Kölner Veedel „Neubrück“ wurde bis zur Besonderheit, die zum Erfolg führte, war, dass eine neue Siedlung entstand und keiner der neuen Bewohner eine „Heimat“ hatte – alles war neu und fremd, zog sich der Bogen des Vortrags. Engagierte Menschen der evangelischen wie auch der katholischen Seite packten an und schufen Neues, wie Gründung von zwei Gemeinden – evangelisch und katholisch, die von Beginn an eng zusammenarbeiteten, die Gründung des ökumenischen Elternbildungswerkes und die erste bundesweite ökumenische Partnerschafts-Vereinbarung.

Die Entwicklung und das Wachsen der Gemeinde wurde an Beispielen dargestellt. Das Bestreben zur Eigenständigkeit der wachsenden Gemeinde. Weitere Inhalte waren das Einsetzen für ein eigenes Gemeindezentrum mit Pfarrhaus, Kirche – unterstützt durch einen Kirchbauverein –, Kindergarten und einen Glockenturm mit drei Glocken in dem neuen Wohnbereich, im neuen Veedel „Neubrück“. Als ein besonderes Ereignis wurde hervorgehoben, beim Glockenguss dabei gewesen zu sein und den gesamten Vorgang des Gießens mitzuerleben – ein einmaliges Erlebnis!

An die Pfarrer und Pfarrerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der 50 Jahre wurde erinnert und einzelne hervorgehoben. Die Zuhörer nahmen regen Anteil und beteiligten sich mit Diskussionsbeiträgen. Bei dem sich anschließenden Imbiss wurden Erinnerungen an besondere Ereignisse ausgetauscht. Ein Ergebnis war, dass sich ein weiterer Termin Anfang 2024 anschließen mit dem Schwerpunkt der Vorstellung des Videos zur Einweihung der Glocken und des Glockenturms. Zu diesem weiteren Termin wird noch besonders eingeladen.

Die Zuhörer erlebten einen rundum interessanten Abend.

Lesung König Frosch in der Erlöserkirche

Leise Musik hieß die Teilnehmer zur Lesung willkommen und schaffte so eine anheimelnde Atmosphäre. Pünktlich um 17:00 Uhr begann das Autorenpaar „Jove Viller“ mit der Lesung. Die Teilnehmer hatten eine Karte bekommen, auf der die Stücke, die gelesen werden, aufgeführt waren. Es galt die Frage zu beantworten: „Welche der Geschichten wurde von einem der Lesenden wirklich erlebt?“ Ein Preis belohnte die richtige Antwort. Nach der Pause wurde die Lesung im Gemeindesaal in einer noch heimischeren Umgebung (es war auch wärmer) fortgesetzt. Eine Gewinnerin wurde ermittelt und der Preis – das Buch König Frosch – überreicht. Die Paargeschichten waren interessant und humorvoll und wurden authentisch gelesen, sie waren aus dem dritten Buch „König Frosch- Paargeschichten“ des Autorenpaares

Ein reger Austausch zu den Paargeschichten bei Knabberzeug und auch einem Glas Wein rundete den Abend ab. Mit dem Gefühl einen schönen Abend – trotz des nicht so schönen Wetters – erlebt zu haben, gingen die Teilnehmer nach Hause.

Neuer Gottesdienstplan Auf der Gemeindeversammlung im September haben wir es schon vorgestellt: ab dem neuen Jahr haben wir einen neuen Gottesdienstplan. Wir werden am Sonntag nur noch einen Gottesdienst in der Gemeinde haben, an den ersten und dritten Sonntagen im Monat in der Trinitatiskirche in Neubrück, an den zweiten und vierten Sonntagen im Monat in der Erlöserkirche in Höhenberg-Vingst. Die Gottesdienste werden grundsätzlich um 11 Uhr sein und es wird vorher ab 9,30 Uhr Frühstück geben. Es wird auch grundsätzlich einen Fahrdienst geben. Der wird immer um 9,30 Uhr an der Kirche, in der kein Gottesdienst ist, starten, so dass die Menschen, die damit fahren, auch frühstücken können. Nach dem Gottesdienst wird der Fahrdienst um 12,00 Uhr zurückfahren. Vier Mal werden wir im kommenden Jahr einen fünften Sonntag im Monat haben. Der erste davon ist im März und ist der Ostersonntag. Da werden wir, wie an Karfreitag und Heilig Abend auch, in beiden Kirchen Gottesdienste anbieten. Für die drei anderen Sonntage am 30. Juni, 29. September und 29. Dezember hat sich das Presbyterium besondere Angebote ausgedacht. Wir werden diese im Predigtplan frühzeitig veröffentlichen. Die Änderung wurde nötig, da es ab dem neuen Jahr in Neubrück keine Besetzung der Pfarrstelle mehr geben wird. Auch darüber haben wir auf den letzten beiden Gemeindeversammlungen berichtet. Wir wünschen uns sehr, dass dieses Angebot in Verbindung mit dem gemeinsamen Frühstück für ein neues Gefühl des Zusammenkommens am Sonntag sorgt, bei dem wir essen, Kaffee trinken (oder auch was anderes), Neuigkeiten austauschen und in guter Gemeinschaft in den Gottesdienst gehen. Jörg Wolke

„ Ich vergesse dich nicht. Sieh her, ich habe dich eingezeichnet in meine Hände“ [spricht der Herr.]

Dieser Vers aus dem Buch des Propheten Jesaja ( 49,15 – 16) begleitete uns auf unserer ökumenischen Herbst-Pilgerwanderung im Bergischen Land.

Wir, das waren 18 alte und neue Pilgerfreundinnen und Pilgerfreunde, die sich am 9. September morgens trafen, um gemeinsam zu wandern, zu reden, zu schweigen, nachzudenken, zu singen und gemeinsam Kaffee zu trinken.

Angesichts der angesagten Hitze des Tages verkürzten wir die Strecke und ein Großteil des Weges führte uns durch Schatten bzw. Halbschatten

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Von Hoffnungsthal ging es erst einmal bergan durch  Wiese und Wald. Hier hielten wir inne zu einer Andacht.

Dann führte unser Weg weiter durch Wald bis zum Wolfsberg bei Honrath.  Wir wurden mit schönen Panoramablicken belohnt, bevor wir die ev. Kirche in Honrath erreichten.  Die Kirche war für uns offen und so konnten wir begleitet mit Flötenmusik noch einmal zur Ruhe kommen.

In dieser Andacht spürten wir der Jahreszeit Herbst nach.

Ist der Herbst nur Symbol für Ende, für die Zeit des Welkens, des Absterbens?

Oder sollten wir nicht danken für das, was uns geschenkt wurde in diesem Sommer, in diesem Jahr, jeden Tag?

Unser Pilgerweg führte uns nun an Schloß Auel vorbei zur Agger. Das letzte Stück unseres Weges verlief am Waldrand entlang begleitet vom Rauschen des Flusses. Alle freuten sich auf eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen in Wahlscheid,

Es war ein schöner Tag mit vielen Gesprächen, vielen Eindrücken und vielen Impulsen.

Gerne wieder – im nächsten Frühjahr!

Herzliche Einladung an alle!

( Monika Merkel-Neumann)

„NEIN zu Gewalt an Frauen“ – Orange-Days-Gottesdienst des Kirchenkreises in Köln-Brück

Gewalt geht alle Menschen an. Seit vielen Jahren rufen deshalb die Vereinten Nationen zu den „Orange Days“- 16 Tagen im Zeichen gegen Gewalt an Frauen -auf. Sie beginnen immer am 25.11., dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und enden am 10.12., dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Durch optische Zeichen wie Gebäude, die orange leuchten, Banner, orange Kleidung etc., wird optisch ein klares NEIN in die Welt gesandt. Orange als Farbe voller Licht und Zuversicht symbolisiert dabei eine Zukunft für alle Menschen ohne Gewalt, Missbrauch und Benachteiligung aufgrund ihres Geschlechts oder einer Geschlechtszuweisung. (s.a. www.unwomen.org)

Jede Gewalt gegen Körper oder Psyche ist immer auch ein Angriff auf die Seele. Im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch lädt deshalb der Synodale Fachausschuss „Gemeinschaft von Frauen und Männern“ (MuF) zum dritten Mal am Freitag, dem 1.12.2023 um 18 Uhr, zu einem besonderen Orange-Days-Gottesdienst ein, in diesem Jahr in die Ev. Johanneskirche Köln-Brück, Am Schildchen 15, 51109 Köln. Dann wird das „NEIN zu Gewalt an Frauen“ biblisch bedacht und spirituell gestaltet – mit Wort und Musik, Klage und Gebet.

Zu diesem besonderen NEIN gegen Gewalt sind alle Menschen herzlich willkommen, mit oder ohne Kirchenzugehörigkeit, aus dem Kirchenkreis und darüber hinaus.

ANDACHT

Ein jeder sammle, so viel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte. Und die Israeliten taten’s  und sammelten, einer viel, der andere wenig. Aber als man’s nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, so viel er zum Essen brauchte. (2. Mose 16, 16-18)

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist Erntezeit. Wer einen Garten hat, konnte bereits allerhand Beeren pflücken. Auch auf den Balkonen konnte man Erdbeeren oder Kräuter ernten. Was da ist, wird gepflückt bzw. abgeschnitten. Immer so viel, wie man gerade braucht.

Ganz anders verhält es sich, wenn man mehr vorfindet, als nötig ist. Letztes Jahr in Norwegen beim Blaubeerpflücken habe ich mich dabei ertappt, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu sammeln. Das war deutlich mehr, als ich gerade brauchte. Und im Urlaub kocht man ja auch keine Marmelade ein.

Der Bibeltext hat mich daran wieder erinnert. Was überkommt einen denn da, dass man anfängt zu sammeln, als gäbe es kein Morgen? Liegt das in unseren Genen, dass wir immer noch Jäger und Sammler sind?

Im Buch Exodus (2. Mose) wird beschrieben, wie die Israeliten in der Wüste Manna sammeln. Es ist genug für alle da und keiner kommt zu kurz. Aber die ganz Schlauen halten sich einen kleinen Vorrat zurück für den nächsten Tag. Klingt vernünftig – war es aber nicht, denn am nächsten Morgen waren die Vorräte verdorben. Mose hatte die Leute gewarnt, nicht über den Tag hinaus zu sammeln und auf Gottes tägliches Brot zu verlassen, aber die wollten mal wieder nicht hören.

Den Drang, zu sammeln, soviel wie möglich, und sich auch noch einen Vorrat anzulegen, den kann ich sehr gut verstehen. Das klingt doch auch vernünftig: Sorge in der Zeit, dann hast du in der Not.

Aber darum geht es für das Volk Israel in der Wüste nicht. Jeder soll so viel bekommen, wie er oder sie braucht, nicht mehr. Es geht um Gottvertrauen und auch darum, sich nicht bereichern zu wollen. Nicht heimlich mehr zu sammeln als der Nachbar. Jeder bekam genug für einen Tag. Es gab keinen Grund, sich Vorräte anzulegen. Trotzdem haben es manche so gemacht. Vorsorge getroffen, man weiß ja nie, was der nächste Tag bringt.

So sind wir Menschen und in den meisten Fällen ist das auch gut so: Ernten und konservieren, für den langen Winter, der bevorsteht. Seit Jahrtausenden machen wir das so.

Bei Gott ist es anders, Gottes Geschenke kann man nicht horten. Darauf gibt es keine Dividenden und keine Zinsen. Gott will, dass wir solidarisch sind, dass alle genug haben und keiner mehr als der andere. Bei den Israelis in der Wüste hat er dafür gesorgt. Haben sie etwas daraus gelernt? Hätten wir etwas daraus gelernt?

So zu leben, dass es allen gutgeht, das fällt uns schwer. Jeder ist sich selbst der Nächste und legt sich erstmal selbst was zurück. Dabei geht es Menschen in den Ländern besser, wo es nicht so große soziale Unterschiede gibt. Wo alle Kinder gleiche Bildungschancen haben, wo jeder die Chance auf ein gutes Leben hat, da fühlen sich die Menschen wohler als in Gesellschaften, in denen der materielle Wohlstand das höchste Gut ist.

Wenn wir versuchen, so zu leben, dass unser Konsum nicht auf Kosten anderer geht, weil wir billig kaufen und schnell wegwerfen, was andere zu Hungerlöhnen zusammengenäht haben und bedenken, was dem Erhalt der Schöpfung dient, dann kommen wir dem näher, was Gott für uns Menschen wünscht.

Es ist Erntezeit und es steht noch viel auf dem Programm: Kürbisse und Zucchini, Kartoffeln, Tomaten, Äpfel, Birnen, Mirabellen und im Herbst die Nüsse und Esskastanien. Die dürfen wir lagern, trocknen, einkochen.

Das Brot des Lebens kann man nicht konservieren.

„Ich bin das Brot des Lebens.“ So sagt Jesus im Johannesevangelium (Joh. 6,35). Jesus und das Wort Gottes sind Nahrung für unsere Seele.

Dass Sie von der Nahrung für den Körper und der Nahrung für die Seele immer genug haben, wünscht Ihnen

Ihre Christine Winterhoff

Vom Sülztal ins Aggertal:

Unsere ökumenische Pilgerwanderung Mai 2023

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.( Jesaja 41,10)

Unter diesem Bibelvers aus dem Alten Testament stellten wir unsere diesjährige Frühjahrspilgerwanderung. Diesmal waren wir 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und schön war, dass wir sowohl alte als auch neue Teilnehmer begrüßen durften.

Wir begannen unseren Weg in der ev. Kirche Volberg/ Hoffnungsthal. Pfarrer Rusch begrüßte uns herzlich und zeigte uns die Kirche.

Beeindruckt waren wir vor allem vom  Taufbecken. Der Stein stammt aus dem Mittelalter und kommt vom Drachenfels.

Nach einer Andacht führte uns unser Weg an der Sülz entlang und dann ging es schon bergauf bis zum Lüderich.

Hier oben hatten wir einen wahren Panoramablick – mittendrin der Kölner Dom.

Weiter ging es nach Bleifeld und Dresbach hinunter, dann einen Waldweg wieder hinauf. Hier wurden wir von einem starken Regenguss begleitet, doch oben auf der Höhe angekommen, empfing uns Sonnenschein, der Regen war abgezogen.

 Nun ging es am Waldrand entlang mit schönen Blicken ins Aggertal -unterbrochen von meditativen Texten – hinunter zur Agger nach Overath.

Kaffee und Kuchen stärkten uns und wir konnten zufrieden nach einem schönen Zusammensein zurückfahren.

Wir freuen uns schon auf die nächste Pilgerwanderung im Frühherbst und zwar am 9. September.

Herzliche Einladung an alle!

Monika Merkel-Neumann und Gisela Hennerici

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Osterfahrtbericht 2023

„Wald und Wildnis erleben“

Vom 03.04. bis zum 06.04.2023 fand die Osterfahrt der HöVi Jugend in Niedermühlen statt. Die diesjährige Osterfahrt diente als Bildungsfahrt und thematisierte den Wald und die Wildnis. Unsere Reise starteten wir mit 38 Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 14 Jahren, unter dem Motto „Wald und Wildnis erleben“.

Der Reisebus holte uns alle samt Gepäck, am Montagmorgen, an der Erlöserkirche ab und brachte uns nach Asbach in Niedermühlen. Dort angekommen wurde erst einmal das Gepäck ausgeladen, die Betten bezogen und natürlich das Gelände ausgiebig erkundet. Den Themenschwerpunkt Wald und Wildnis konnten wir dank des großartigen Geländes mit vielen Grünflächen und dem angrenzenden Wald gut vertiefen. Dadurch, dass das Wetter so gut mitspielte, hatten wir zudem die Möglichkeit, das Programm oft nach draußen in die Natur zu verlegen. Zur praktischen und theoretischen Umsetzung des Themas gehörten Kreativeinheiten mit Naturmaterialien, Waldspaziergänge und -Rallys sowie Survival Tipps & Tricks als auch die gemeinsame Zeit abends am Lagerfeuer . Besonders beliebt war natürlich auch das Schwimmen im eigenen kleinen Schwimmbad des Hauses, der Tischtennisraum, aber auch der Basketball- und Fußballplatz. Für jeden war also immer etwas dabei.

Ein typischer Tagesablauf begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Daraufhin hat das geplante Tagesprogramm begonnen und die Kinder wurden in zwei unterschiedliche Altersgruppen aufgeteilt. Dementsprechend variierte das Programm stark, abhängig von den Altersgruppen. Die kleineren Kinder machten vormittags beispielsweise Naturmandalas, Traumfänger oder Bewegungsspiele. Dagegen spielten die Jugendlichen Kooperationsspiele im Wald, gestalteten Stofftaschen mit Waldmotiven und haben beim Survival-Training mitgemacht. Im Anschluss an das Vormittagsprogramm gab es ein gemeinsames, warmes Mittagessen aus der Küche des Hauses. Nun hatten die Kinder und Jugendlichen zwei Stunden freie Zeit, in der sie selbst entscheiden durften, was sie auf dem Gelände machen wollen. Währenddessen hat sich das Team getroffen und besprach den restlichen Ablauf des Tages, bevor das Nachmittagsprogramm begann. Nachmittags teilte sich die Gruppe wieder und das Programm bestand zum Beispiel aus einer Schnitzeljagd, dem Schwimmen gehen oder dem Spielen von Gesellschaftsspielen. Zum Abendessen trafen wir uns wieder als gemeinsame Gruppe und aßen zusammen. Im Folgenden startete auch schon das Abendprogramm. Es wurden Filme geschaut, Outdoor-Spiele gespielt, Lagerfeuer gemacht und das absolute Highlight war die gemeinsame Talentshow am letzten Abend.

Zum Abschluss des Tages gab es noch ein Zu-Guter-Letzt, welches sich in einer Traumreise oder einer vorgelesenen Geschichte äußerte. Im Folgenden gingen die Kinder schlafen und das Team traf sich nochmals zur Tagesreflexion.

Im Großen und Ganzen hatten die Kinder aber auch wir als Team eine schöne gemeinsame Zeit. Wir hatten ein paar tolle Tage mit gutem Wetter, vielen Spielen, Spaß und Action im Wald.

Ein großes Dankeschön an das ehrenamtliche Team!

Fahrdienste zu den Gottesdiensten

Abfahrorte Trinitatiskirche, Europaring 35, 51109 Köln

Erlöserkirche, Burgstr. 75, 51103 Köln

Termine 6. April 2023, Gründonnerstag

Hinfahrt 18,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

Rückfahrt 20,00 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

10. April 2023, Ostermontag

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

18. Mai 2023, Christi Himmelfahrt

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

29. Mai 2023, Pfingstmontag

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

4. Juni 2023, Trinitatisfest in Neubrück

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

Keine Rückfahrt wegen des Gemeindefestes

25. Juni 2023, Beginn der Sommerferien

11 Uhr HöVi-Land Eröffnungsgottesdienst auf dem HöVi-Land Platz

Kein Fahrdienst

2. Juli 2023

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

9. Juli 2023

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

16. Juli 2023

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

23. Juli 2023

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

30. Juli 2023

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

6. August 2023

Hinfahrt 10,30 Uhr ab Trinitatiskirche zur Erlöserkirche

Rückfahrt 12,30 Uhr ab Erlöserkirche zur Trinitatiskirche

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„Trinitatis wird 50“ – wir feiern!

Die Ev. Trinitatiskirchengemeinde ging am 01.01.1973 aus der Kirchengemeinde Brück-Merheim hervor. Mit einem Silvestergottesdienst feierte Trinitatis damals in seine Selbständigkeit hinein, die 1972 von der Ev. Kirche im Rheinland genehmigt worden war. Die neue Gemeinde schloss sich dem Verwaltungsamt Köln-Südost an und wurde zunächst von einem Bevollmächtigtenausschuss geleitet. An Gebäuden stand damals das Gemeindezentrum Europaring 35, die Kindertagesstätte Europaring 33 und  das Pfarrhaus Europaring 31. Seit 1971 war Pfarrer Jürgen Schilling in der Region und wurde der neuen Gemeinde zugeteilt. Seine Einführung war am 10.10.1971 gewesen.

Ein Frauenhilfsgruppe, ein Ökumenekreis, ein Chor, ein Erwachsenentreff, Kinderfreizeiten, eine erste „Startbahn“ – Gemeindezeitung (ökumenisch!), Kindergottesdienst, und eine eigene Gemeindeschwester – all dies entstand im Gründungsjahr, aus dem übrigens auch die Weihnachtskrippe stammt. Und im Dezember 1973 wurde dann das erste Presbyterium in sein Amt eingeführt. Die Trinitatiskirche wurde übrigens erst ab 1990 gebaut und am 26.05.1991 eingeweiht.

Heute (seit 01.01.2012) ist die Trinitatiskirchengemeinde an Höhenberg-Vingst angeschlossen und unsere Gemeinde heißt „Vingst-Neubrück-Höhenberg“. Als Brüder und Schwestern im Glauben wollen wir der „alten Zeiten“ gedenken und nach vorne schauen. Und vor allen Dingen: Feste feiern!

Das tun wir am Wochenende 03./04. Juni. Der Festgottesdienst am Sonntag Trinitatis 04.06.23 um 11.00 Uhr ist schon beschlossene Sache. Rahmenprogramm und Ausgestaltung des Festes sind zum Zeitpunkt der Drucklegung der „evangelisch“ noch nicht fertig. Sicher können Sie auf ein musikalisches, kulinarisches, informatives und geselliges Miteinander gespannt sein. Beachten Sie Aushänge, Plakate, Pressemitteilungen und Abkündigungen. Wir freuen uns auf „Trinitatis wird 50“ mit Ihnen!

Ihre Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning

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